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Coworking-Space
Arbeiten im Grünen oder ein Seminar außerhalb? Wir sind topmodern und gut angebunden! Wir bieten moderne und gut ausgestattete Arbeitsplätze/Meetingräume für Freelancer, Startups und Unternehmen, die eine flexible und kollaborative Arbeitsumgebung suchen. Unsere Coworking-Spaces sind komplett möbliert und bieten alle notwendigen Annehmlichkeiten, um produktiv zu arbeiten, wie schnelles Internet, Drucker und Scanner, Telefonkonferenzsysteme und Bürobedarf. Außerdem bieten wir eine Kaffeeküche bzw. Gemeinschaftsraum, wo unsere Mieter sich entspannen und Ideen austauschen können. Unsere Räumlichkeiten sind flexibel und passen sich den Bedürfnissen unserer Mieter an. Wir bieten tages-, wochen– oder monatsweise Mietverträge an und haben sowohl offene Arbeitsbereiche im Erdgeschoss als auch private Büros in der 1. Etage zur Verfügung. Unsere Coworking-Spaces…
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Huthaus Freiberg
Unser einzigartiges Angebot vereint die Gemütlichkeit des Rustikalen mit der Eleganz der Moderne, um Ihnen ein Ambiente zu bieten, das Ihre Veranstaltung unvergesslich macht. Unsere Innen- und Außenfläche erstreckt sich über insgesamt 200 Quadratmeter und bietet somit Platz für Veranstaltungen aller Art. Egal, ob Sie eine Feier, eine Tagung, ein Seminar oder ein besonderes Event planen – im Huthaus Freiberg finden Sie den idealen Rahmen für Ihre Vorhaben. Unsere Küche ist mit einer umfangreichen Ausstattung ausgestattet, um Ihre kulinarischen Wünsche zu erfüllen. Ganz gleich, ob Sie einen Catering-Service in Anspruch nehmen oder selbst kreativ werden möchten, wir bieten Ihnen die Möglichkeiten, Ihre Gäste mit köstlichen Speisen zu verwöhnen. Das Huthaus…
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Ihr Event bei uns
Das ist ein Textauszug
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Geschichte Huthaus
Die Grube „Junge Hohe Birke“ erhielt 1597 im Münzbachtal ihre erste Bergbaulizenz und erlebte im 18. Jahrhundert ihre wirtschaftlich erfolgreichste Zeit, wovon das heute noch erhaltene Huthaus als einziges Überbleibsel der Anlage zeugt. 1788 errichtete der Bergbauexperte J. Fr. Mende ein Kunst- und Kehrrad über dem Schacht, deren Radstube zusammen mit dem Schachtgebäude eine beeindruckende Einheit bildete. Ein Damm aus Bruchsteinen, der Wasser zu den Rädern leitete, ist im Gelände weiterhin erkennbar. 1870 wurden die Kunsträder durch eine Dampfförderanlage ersetzt, womit die Grube eine Tiefe von 400 Metern erreichte und 270 Arbeiter beschäftigte. 1893, bei ihrer größten Tiefe von 564 Metern, wurde die Grube trotz vorhandener Erzvorkommen stillgelegt und vollständig…